Rüdiger Wienecke

Staatl. gepr. Masseur,
Gesundheitstrainer,
Meditationsleiter,
Stress- u. Burnout- Coach.

Über mich

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Ich heiße Rüdiger Wienecke und bin seit 1986 staatlich geprüfter Masseur und medizinischer Bademeister. Nach dem Examen absolvierte ich mein 1,5 jähriges Praktikum in Bad Reichenhall im Viktoriabad und im dortigen städtischen Krankenhaus. Anschließend folgte der Grundwehrdienst, danach arbeitete ich bis September 2000 im elterlichen Betrieb in Berchtesgaden und übernahm mit meinem Bruder gemeinsam die Leitung des Kurmittelhauses in Schönau am Königssee für die nächsten 14 Jahre. In dieser Zeit ging es auf viele verschiedene Fort- und Weiterbildungen.

Von September 2001 bis Juni 2002 folgte die Ausbildung zum Gesundheits- und Wellnesstrainer. Neben einer umfassenden Sportausbildung wie Walking, Laufen, Wirbelsäulentraining, Aquatraining, Bodystyling und Koordination erlernte ich auch die Grundelemente der Ernährung mit ihren klassischen Ernährungsfehlern, sowie Entspannungstechniken zum Autogenen Training, Muskelentspannung nach Jakobsen und Meditation. In der Wellnesstrainerausbildung machte ich meine ersten Erfahrungen mit Qi Gong, was mich inspirierte mehr über Energetik zu erfahren.
2004 besuchte ich die Innakademie in Simbach am Inn und ließ mich in der manuellen Lymphdrainage und der komplexen physikalischen Entstauungstherapie ausbilden.

2010 bis 2011 besuchte ich die Europäische Penzel-Akademie und erhielt wertvolle Einblicke bei der Akupunktmassage nach Penzel, welche ich in meiner Behandlungsweise nicht mehr missen möchte.
2013 bis 2014 widmete ich mich dem Mentalen und besuchte die Burnout Akademie in Kelkheim bei Frankfurt. Dort wurde ich ausgebildet zum Stressberater und Burnout-Couch.
Im April 2016 absolvierte ich die Ausbildung zum Meditationsleiter in Bad Homburg.
In meiner Praxis in Berchtesgaden arbeite ich unabhängig und behandle mit einem großzügigen Zeitfenster Ursachen-bezogen, denn jede Krankheit ist "Ausdruck einer Energieflussstörung" (Zitat Willy Penzel), wenn keine genetischen Vorerkrankungen zu Grunde liegen.